Ordaliti's Dalmatiner

VDH Zuchtstätte

Unvergessen

Kira:

Unsere erste Dalmatinerhündin Kira (Gonseeta vom Schloß Thiergarten) war unser erster "eigener" Hund. 

Schon als Kind begeisterten uns elegante, sportliche Hunde. Nach langer Überlegung fiel die Wahl auf einen Dalmatiner. Schon damals legten wir auf Gesundheit und gewissenhafte Zucht viel Wert und suchten einen Hund vom VDH-Züchter. Bei Familie Jung konnte ich einen wunderschönen Wurf besuchen. Trotz der großen Auswahl, war für Züchter und mich schnell klar, dass nur Gonseeta (Kira) richtig zu mir passt. 

Kiras ausgeglichenes Wesen erlaubt es Annette, sie bei der Jugendarbeit oder Aktivitäten in der Schule mitzunehmen. Den Aschaffenburger Teamtest bestand Kira schon im zarten Alter von 1,5 Jahren problemlos.

Bis ins hohe Alter hatte sie ein hervorragendes Sozialverhalten. Sie integrierte sich problemlos in unsere wachsende Familie und war sehr kinderfreundlich. Das brachte uns auf die Idee, noch einen zweiten Dalmatiner zu uns zu nehmen: Amadeus von der Juraquelle.

Bis 2010 war Kira kerngesund. Nach einer verschleppten Blasenentzündung allerdings, zeigten sich bei ihr Nierenprobleme. Trotz spezieller Diät musste sie uns 2012 für immer verlassen. 


Amadeus:

Unser zweiter Dalmatiner sollte unbedingt mit unserer Kira verwandt sein. Wir suchten lange und fanden schließlich einen Wurf, dessen Vater Gismo, Kiras Wurfbruder war. Bei der Züchterin Karola Kistler angekommen, verliebten wir uns sofort in den kleinen Amadeus von der Juraquelle, einen recht hellen Rüden. Auch Kira durfte gleich im Garten der Züchterin unsere Auswahl bestaunen und war ganz unserer Meinung! Jahrelang waren die beiden ein eingespieltes Team, bis Kira uns 2012 verlassen musste.

Amadeus trauerte so sehr, dass schnell klar war, dass wir unbedingt wieder einen Dalmi brauchten. Denn wer kommt mit einem Dalmi besser aus, als ein Dalmi? Leider konnte Amadeus mit seinem neuen Spielgefährten Bandito vom Roten Herzfleck nicht mehr unbeschwert spielen, da sich bei ihm eine starke Spondylose zu erkennen gab. Durch moderate Bewegung und viel Liebe konnten wir uns noch lange an unserem "Opi" erfreuen. Im Juni 2015 mussten wir aber auch ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen.